Alles, was du heute in diesem Beitrag erfahren wirst, ist noch niemals in dieser Art veröffentlicht worden. Es sind Informationen, die dein Leben verändern werden.
Wenn du jemand bist, der es satt hat, sich eingeschränkt zu fühlen, wenn du keine Lust mehr hast, in Angstzuständen oder Mangelzuständen zu leben und wenn du es leid bist, dir Sorgen zu machen oder dich hoffnungslos zu fühlen, dann wird dieser Beitrag dein Leben verändern.
Ich werde dir wissenschaftlich erklären, warum du genauso bist wie du bist und dein Leben genau so ist wie es jetzt ist. Ich werde all deine limitierenden Überzeugungen, Blockaden und Traumata in deinem Kopf auflösen und werde dir helfen, dein Leben endlich wirklich zu verstehen.
Ich kann nicht genug betonen, wie wichtig diese Informationen für deinen persönlichen Erfolg sind und für den Erfolg deiner Familie und deiner Kinder.
Bleib aufmerksam dabei, denn das, was ich dir sage, kann dein Leben verändern.
Unser Gehirn ist ein Computer
Ich möchte, dass du dein Gehirn als einen Computer betrachtest. Wenn wir geboren werden, ist außer dem Betriebsprogramm, fast nichts drauf. Und dann werden uns Programme gedownloadet und in unser Unterbewusstsein und auch in unseren Körper installiert.
Als Kinder sind wir total abhängig von unseren Eltern, Erziehern oder Fürsorgern und lernen von ihnen, in dieser Zeit, völlig unbewusst, wie wir in dieser Welt überleben können.
Es wird uns beigebracht was gut ist und was schlecht ist. Was richtig ist und was falsch ist. Wir werden darauf programmiert, wie wir uns verhalten sollen. Diese Programme sind wie “Brillen”, die uns aufgesetzt werden, durch die wir die Welt sehen. Das sind unsere Überzeugungen und Glaubenssätze.
Was uns von Eltern oder Erziehern über die Welt erzählt wird, wird direkt – als quasi Landkarte über die Welt und das Leben – in unser Unterbewusstsein gedownloadet.
Die aller meisten Programme, werden uns in den ersten 10 Jahren in unser Gehirn downgeloadet. Zu dieser Zeit haben wir noch kein kritisches und bewusstes Denken. Deshalb wird diese Software, die wir von unseren Eltern und Erziehern erhalten, direkt in unser Unterbewusstsein installiert.
Unbewusste Programme
Der Grund warum, die Erfahrungen der ersten 10 Jahre direkt ins Unterbewusstsein gespeichert werden liegt unter anderem in der Hirnwellen Frequenz. Wir sind die ersten 10 Jahre hauptsächlich im Theta Wellen Bereich. Das ist der Frequenzbereich der Hypnose.
Die Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen, werden in einem hypnotischen Zustand in unser Gehirn programmiert. Deshalb kann man Glaubenssätze und Überzeugungen, die in dieser Zeit programmiert wurden, auch nur mit Hypnose wieder deinstallieren und verändern.
Also dein Gehirn ist ein Computer und in den ersten 10 Jahren wurde das Grundkonzept, die Grundprogramme festgelegt, wie du die Welt wahrnimmst und wie du dich in der Welt verhältst. Je nachdem wie die Beziehungserfahrung zu deinen Eltern oder Erziehern war, hat festgelegt, wie deine Beziehungsfähigkeit heute ist. Und genau so sehen auch heute deine Beziehungsmuster, beziehungsweise deine Beziehungen aus.
- Wurdest du geliebt und wertgeschätzt? Oder warst du eher unerwünscht in der Familie und hast dich wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt?
- Konntest du deinen Eltern vertrauen? Oder haben sie ihre elterliche Verantwortung nicht wahrgenommen?
- Vielleicht hattest du traumatische Erfahrungen, die du nicht verarbeiten konntest. Vielleicht haben sich deine Eltern scheiden lassen. Oder ein Elternteil ist gestorben. Oder du konntest den Tod eines Familienmitglieds emotional nicht verarbeiten, ein Geschwister, Oma, Opa, Onkel, Tante oder sonst ein Familienmitglied.
- Oder du wurdest misshandelt oder missbraucht, was natürlich auch eine schwere traumatische Erfahrung ist.
- Bist du in einem Gefühl des Wohlstandes und Überflusses aufgewachsen? Oder in einem Gefühl des permanenten Mangels und Armut?
Wenn du in einem permanenten Gefühl des Mangels und nicht genug seins aufgewachsen bist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du limitierende Überzeugungen und Glaubenssätze hast, dass du es nicht wert bist reich zu sein, oder du es nicht schaffst ein Leben in Überfluss, in irgendeiner Art, zu erreichen.
Durch all diese Lebenserfahrungen, die dir in der Kindheit widerfahren sind und durch das, was dir deine Eltern und Erzieher beigebracht haben, haben sich Programme und Überlebensregeln, über das Leben und die Welt, tief in dein Unterbewusstsein eingebrannt. Daraus resultieren deine Überzeugungen dein Leben und deine Glaubenssätze.
Aber was, wenn ich dir sage: Das ist noch nicht alles.
Was wenn ich dir sage, dass ein Teil deines Verhaltens und deiner Ideen über die Welt, gar nicht von deinen eigenen Erfahrungen kommen. Du hast auch Programme und Lebensregeln und vielleicht sogar traumatische Erfahrungen in dir, die du von deinen Eltern oder Großeltern geerbt hast. Über die Epigenetik.
Epigenetik
Epigenetik ist die Wissenschaft über Zellen beziehungsweise Zellfunktionen und die Informationsspeicherung durch Umwelteinflüsse.
Das heißt: Dein Computer wurde dir nicht nur mit deinem Betriebssystem ausgeliefert. Sondern da waren sogar schon Programme von deinen Vorfahren drauf.
Wenn deine Eltern oder Großeltern Trauma erlebt haben, und das nicht geheilt haben, dann haben sie dir das weitervererbt. Das bedeutet, dass so wie du dich fühlst, vielleicht gar nichts mit deinem Leben per se zu tun hat, sondern vielleicht eine zelluläre Erinnerung (eine epigenetische Erinnerung) von einem, oder mehreren deiner Vorfahren ist.
Das ist ein Kernpunkt des Familienstellens. Damit kann man vieles heilen, wo fast alle anderen, herkömmlichen Therapien versagen. Weil man im Familienstellen auch die Traumata der Ahnen, väterlicherseits und mütterlicherseits aufarbeiten und heilen kann.
Ein ganz banales Beispiel ist, dass gewöhnlich in Familien immer gewisse Talente vorhanden sind: Musiker Familien, Rennfahrer Dynastien, Handwerker Dynastien, usw. … Auch diese Talente werden epigenetisch vererbt.
Epigenetische Trauma Vererbung
An der Emory Universität in Atlanta hat man eine super interessante und aufschlussreiche Studie zur Epigenetik und Trauma Vererbung gemacht.
Man hat ausgewachsenen männlichen Mäusen den Duft von Kirschblüten zu riechen gegeben. Das ist ein Duft, der für Mäuse neutral ist, also der kein Ekelgefühl oder sonstiges auslöst. Parallel dazu hat man den männlichen Mäusen Stromstöße, also Elektroschocks, über die Pfoten verabreicht. Das Ergebnis war, dass die Versuchstiere beim bloßen Riechen von Kirschblüten mit starkem Angstverhalten reagierten (z. B. Erstarren oder panisches Verhalten).
Die traumatisierten Männchen wurden dann mit nicht traumatisierten Weibchen gepaart. Also die Muttertiere sind nie, weder dem Duftstoff noch den Elektroschocks ausgesetzt worden.
Die Ergebnisse waren unglaublich. Die Nachkommen der ersten und der zweiten Generation, die nie einem Schock ausgesetzt waren, zeigten die gleichen oder ähnliche Angstreaktionen, also Erstarren oder panisches Verhalten, wenn man ihnen Kirschblüten Duft zum Riechen gab. Und auch wirklich speziell, nur bei Kirschblüten, reagierten sie panisch. Bei anderen Düften zeigten sich keine signifikanten Reaktionen.
Die nächste interessante Entdeckung war, dass im Gehirn der Nachkommen, im Riechzentrum, die Nervenfasern die speziell für die Wahrnehmung von Kirschblüten Duft zuständig sind, vergrößert waren. Also die Sensibilität, die Wahrnehmung, für genau diesen Duft, durch das Gehirn biologisch erhöht war. Und dass, obwohl die Nachkommen noch nie diesen Duft selbst gerochen hatten.
Und im Sperma der Väter fanden sich deutlich veränderte genetische Markierungen in genau dem Gen (Olfr151), das für diesen Geruchssinn zuständig ist. Also: Traumatische Erfahrungen verändern die genetische Signatur von Spermien. Und diese Veränderungen wirken sich auf die Gehirnstruktur und die Sinnesverarbeitung der Nachkommen aus.
Das sind dann Programme und Überzeugungen, die völlig unbewusst in uns ablaufen.
Das heißt letztendlich:
Traumatische Erfahrungen werden nicht psychologisch, sondern biologisch weitervererbt, und das über 2 Generationen.
Man hat auch mit Holokaust Überlebenden und deren Kindern Studien gemacht und festgestellt, dass gewisse Gene, die für Stressreaktionen zuständig sind, signifikant verändert sind.
Also viele von uns tragen wahrscheinlich die Traumen, die unsere Väter und Großväter im Krieg erlebt haben, mit sich herum und haben vielleicht Panikattacken, obwohl sie selbst vielleicht gar nichts traumatisches erlebt haben.
Epigenetisch vererbte Traumen prägen unser Stressverhalten, unsere Angstreaktionen und unsere Gehirnentwicklung. Aber sie sind reversibel. Wir können sie auflösen und heilen.
Damit wir unseren persönlichen Erfolg leben können, müssen wir diese Programme deinstallieren und neue Programme installieren.
Die Lösung – Selbstverantwortung
Was ich dir jetzt sage, ist etwas, dass für mich funktioniert hat. Vielleicht funktioniert es auch für dich. Aber, wenn du denkst: Nein, das funktioniert so nicht, dann ist es auch gut. Dann lass es einfach.
Der Erste Schritt ist, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen – nur du kannst dein Leben ändern. Das heißt auch Verantwortung zu übernehmen, für die Traumen, die du geerbt hast. Du bist verantwortlich für alles, was du aus deinem Leben machst, mit dem was dir gegeben ist. Niemand sonst.
Hör bitte genau zu:
Du bist verantwortlich, was du aus deinem Leben machst. Du bist nicht verantwortlich was dir passiert, beziehungsweise passiert ist.
Es geht hier nicht um Schuldzuweisung. Oder um Schuld in irgendeiner Form!
Wenn du ohne Beine zur Welt kommst, ist es nicht deine Schuld oder deine Verantwortung, dass du keine Beine hast. Aber was du daraus machst. Das ist deine Verantwortung.
Die Programme, die dir in dein Gehirn und in dein Unterbewusstsein installiert wurden, unterliegen nicht deiner Verantwortung und es ist schon gar nicht deine Schuld. Aber es liegt in deiner Verantwortung, ob du diese Programme weiterhin laufen lässt, oder ob du endlich anfängst sie zu deinstallieren.
Der Grund, warum es so schwer ist, diesen Schritt in die Eigenverantwortung zu wagen ist: Weil wir dann, im ersten Schritt, dem Leben ohnmächtig gegenüber stehen.
Wir haben in der Schule jedmöglichen Blödsinn gelernt, aber in keiner Weise hat uns die Schule beigebracht, wie das Leben funktioniert. Im Gegenteil, es wurden uns sogar etliche Lebenslügen beigebracht.
Ich erkläre dir das, ganz konkret, an einem praktischen Beispiel, aus dem Leben:
Angenommen, jemand wird von seinem Partner oder Partnerin regelmäßig betrogen.
So wie uns Leben beigebracht wurde, heißt das: Ich bin das ohnmächtige Opfer. Ich habe doch keinen Einfluss darauf. Das ist einfach eine Ungerechtigkeit des Schicksals.
Was wenn ich dir sage: NEIN!
Dir passiert das, weil dir ein unbewusstes Programm in dein Gehirn, in dein Unterbewusstsein installiert wurde. Es gibt viele wissenschaftliche Untersuchungen dazu, dass Menschen, die sich Partner aussuchen, von denen sie betrogen werden, in ihrer Kindheit Vertrauensmissbrauch von ihren Eltern oder Erziehern erlebt haben. Und zwar vom anders geschlechtlichen Elternteil.
Also, Frauen die immer wieder auf Männer “hereinfallen”, die sie betrügen, haben in ihrer Kindheit einen Vater, oder eine Vaterfigur gehabt, der ihr Vertrauen missbraucht hat.
Ein Vater, der versprochen hat, dass er zu einer Schulaufführung kommt, oder zu einem Wettbewerb, bei dem die Tochter teilnahm und dann aber nicht kam, weil ihm etwas anderes wichtiger war. Oder er hat versprochen, dass sie einen Ausflug unternehmen, aber der Vater sagt ihn dann ab, weil ihm jemand anderer wichtiger ist. Oder sie vertraut ihm ein wichtiges Geheimnis an, aber der Vater erzählt es frisch fröhlich weiter.
Und bei Männern ist es genau das Gleiche, aber umgekehrt. Männer suchen sich untreue Partnerinnen, wenn ihrer Mutter ihr Vertrauen missbraucht hat.
Warum ist das so? Und was läuft da im Unterbewusstsein eigentlich ab?
Unbewusste Überlebensregeln
Wir haben (mindestens) zwei verschiedene Egos:
- Wir haben unser bewusstes Ego, das nach den Annehmlichkeiten des Lebens strebt, das Wünsche hat und Träume verwirklichen will.
- Wir haben ein unbewusstes Ego, dass den einzigen Focus darauf hat, uns am Leben zu erhalten unter welchen Bedingungen auch immer. Dieses Ego meidet jedes Risiko. Für dieses Ego ist Sicherheit der absolute Nummer 1 Wert. Egal wie schmerzhaft oder unangenehm und leidvoll etwas ist, dass spielt keine Rolle im Vergleich zu Sicherheit.
Das heißt:
Wenn dieses Ego gelernt hat, – vor allem in den ersten 10 Jahren – dass wenn ein Mann oder eine Frau mein Vertrauen missbraucht und betrügt, dann ist das ein sicherer Weg, um zu überleben. Dann sucht dir dieses Ego auch immer genau einen Partner aus, der diese Sicherheit gewährleistet. Denn dieses unbewusste Ego hat keine Logik. Unser bewusstes Ego hat Logik. Also das Ego mit dem du jetzt diesen Beitrag liest.
Aber das unbewusste Überlebensego hat keine Logik. Das greift nur auf gespeicherte Erfahrungen zurück. Und wenn es keine gespeicherte Erfahrung mit Vertrauen ohne Missbrauch gibt, dann ist das ein potenzielles Risiko. Und das Überlebensego wählt immer den bekannten, sicheren Weg. Egal wie schmerzhaft er sein mag.
Was das ganze aber noch komplizierter macht ist:
Das Ganze kann sogar epigenetisch vererbt sein, wie du in dem Beispiel über Epigenetik gesehen hast.
Das meine ich mit Verantwortung übernehmen. Nicht die Schuld, dass man betrogen wird, beim anderen suchen. Sondern zu versuchen, das Beziehungsmuster zu erkennen, nachdem man sich seine Partner aussucht.
Nicht die Schuld, dass man unter permanentem Geldmangel leidet, bei der Firma, der Marktlage oder den staatlichen Voraussetzungen suchen. Sondern versuchen zu erkennen, ob es nicht ein Beziehungsmuster aus der Kindheit ist, dass permanenter materieller Mangel im Unterbewusstsein mit Sicherheit oder Überleben verknüpft ist.
Und dann geht es darum diese Verletzungen, die einem in der Kindheit passiert sind, zu heilen. Oder die Verletzungen, die deinen Vorfahren passiert sind, zu heilen.
Die meiner Meinung nach besten Methoden dazu sind:
Hypnotische Regressionstherapie und Familienstellen.
Alles Gute
Helmut





